New trouble in the Slovak Republic
WIESO IST DER EHEMALIGE CHEF DES HAUPTBERGAMTES WAHRSCHEINLICH IMMER NOCH EIN SCHÜTZLING
(vielleicht „EINER VON UNS“)?
Nach Regierungswechsel und Übernahme der Macht in Sphäre des Wirtschaftsministeriums von „liberaler und wirtschaftlich“ orientierter Partei SaS geschah fast sofort ein Wechsel an der Position des Chefs des Hauptbergamtes (HBÚ), die jahreslang unten dem Schutz der SMER Partei Herr Kúkelčík ausgeübt hat – laut Robert Fico ein „echter Fachmann“ oder „Mensch, der weißt, was geht“. Dies war nichts unerwartetes nachdem hauptsächlich Herr Galek (damals noch ein Oppositionsabgeordneter der SaS) auf diese Person jahreslang hingedeutet hat, denn Herr Galek als die rechte Hand des Wirtschaftsministers Sulík wurde zum neuen Generalsekretär im Wirtschaftsministerium, unter das auch die staatlichen Bergämter fallen. Obwohl Herr Sulík immer von der Funktion des Finanzministers geträumt hat, letztendlich ist er auch mit dem Wirtschaftsministerium zufrieden.
Man würde erwarten, dass nach den vielfachen Skandale, auf die Herr Galek hingedeutet hat und letztendlich auch der Minister Sulík selbst auf seinem Facebook-konto in einer Videopräsentation veröffentlich hat (als Reaktion dazu, wie Fico den Kúkelčík verteidigt hat), wird man diesem Persönchen aus der Fico-Čičmanec-Ära endlich nach den Jahren eine Rechnung stellen.
Wieso geschah dies noch nicht? Und welche Handlungen und Umstände weisen darauf hin, dass die neue Regierung, die sehr gut weißt, „was geht“, das auch nicht plant?
Kaderwechsel
Bereits zum Moment des Ersatzes der Leiter der Bergämter sind zwei interessante Moment geschehen.
Der erste ist die Tatsache, dass Sulík, trotz verkündeter Absicht, dass die neue Regierung alle Ressorts höchstprofessionell leiten wird, hinter dem Rücken von allen in SaS seinen Freund, Sofahersteller aus Banskś Štiavnica, Herrn Zvrškovec zum Chef des Hauptbergamtes ernannt hat. Es bleibt unbekannt, ob Herr Zvrškovec vorher schon über etwas wie Bergamt gehört hatte. Sulík versuchte die Situation zu retten mit der Behauptung, dass bei solcher Position Professionalität eigentlich ein Nachteil wäre – woraus hervorgeht, dass er Herrn Zvrškovec nicht mal als einen Fachmann im Bereich Bergbau betrachtete. Er bezeichnete ihn als „Krisenmanager“, den Bergämter dringend brauchen, als Kúkelčík an den Bergämter Sachen verübt hatte, an die SaS hingedeutet hat. Aber Vorsicht – im Internet lässt sich nicht eine einzige Angabe finden, dass Herr Zvrškovec schon irgendwas irgendwann gerettet hat. Übrigens gehört diese Person in berühmte Unternehmensgruppe seines Onkels, Alexander František Zvrškovec, als die DIVIDEND Gruppe bekannt. Finanzielle Angaben aus dem Finstat.sk Portal und der Wert ihrer Aktien können als Beweis seiner „heftigen“ wirtschaftlichen Erfolge dienen.
Noch interessanter ist aber der zweite Moment bei diesem Kaderwechsel. Sulík persönlich hätte damals angeblich behauptet, dass in Anbetracht dessen, dass Herr Kúkelčík sich damals so „gefällig benommen hat“, d.h. dass er keine Probleme bei seiner Abberufung verursacht hat, wird er sich gegenüber ihn sowie gefällig benehmen. Warum hat er sowas gesagt? Vielleicht finden wir die Antwort dazu am Ende dieses Artikels.
Neue Winde in die adriatischen Segel der Bergämter unten den neuen Chefs
Neben mehreren peinlichen und chaotischer Schritte des neuen HBÚ-Chefs, die die Tätigkeit der Bezirksbergämter in Banská Bystrica, Prievidza und Spišská Nová Ves komplett paralysiert haben, hat sich nicht vorteilhaftes getan. Was eigentlich geschah, ist, dass Leute, von den jeder aus dem Bereich erwartete, dass sie bleiben, weggegangen sind und die, die gehen sollen, verbleiben und das Bergamt in Banská Bystrica trotz Krisenmanagement, oder vielleicht dank ihm, bis heute seinen Vorsitzenden nicht hat.
Der erste sichtbare Moment dieses „Krisenmanagements“ war Besetzung der offenen Stellen der Vorsitzenden der Bezirksbergämter mit geheimnisvollen Persönchen, die wahrscheinlich die Existenz der Bergämter erst erfahren haben, als sie sich in die Ausschreibungsverfahren für dies Stellen beworben haben. Trotz der Tatsache, dass sie über die Bergbau- und andere relevanten Vorschriften überhaupt nichts wissen könnten – gar nichts zu reden von Bergbauindustrie in selbst – haben sie Prüfungen bestanden, die Angestellte mit jahreslangen Erfahrungen, Bergbauinspektoren, manche mit juristischer Ausbildung, nicht mal geschafft hatten. Es bleibt deswegen ganz schwer zu glauben, dass sie die Fragen nicht vorher bekommen hatten. Jeder wird sich jetzt die Frage stellen, wieso und was diese Persönchen gemeinsam haben. Die Antwort dazu lässt sich ganz einfach zu finden – im Segeln-Jahrbuch . . . dieselben Segeln, dieselbe Klasse, derselbe Jachthafen . . . Adria. Der adriatische Wind hat aber sehr früh aufgehört zu wehen.
Reaktion von Sulík
Transparency International SK hat darüber hinaus seine „Nase darin gesteckt“, die über dieses „echte Auswahlverfahren“ an ihrem Facebook-Profil informiert hat. Es hatte wahrscheinlich auch mit Reaktionen aus der SaS zu tun, denn die Reaktion von Sulík kam gleich. Er beauftragte den HBÚ-Chef, alle neuen „Bergbaufachmänner – Vorsitzende“ gleich zu abberufen, das Auswahlverfahren aufzuheben und ein neues auszuschreiben. Pünktlichkeitshalber bezog dies die Stellen der Vorsitzenden der Bezirksbergämter in Košice und Banská Bystrica ein.
Neue Winde „Richtung Professionalität“
Herr Sulík hat sich nach diesem Fiasko irgendwo hören lassen, dass obwohl er darauf besteht, dass der Chef des HBÚ ein „Manager“ sein muss, bei den Bezirksbergämter müssen „Bergleute, Fachmänner“ arbeiten, als dies Zusammenarbeit mit Bergbauunternehmen einbezieht. Aber . . .
Zum Vorsitzenden des Bezirksbergamt in Košice wurde ein Mensch, dessen Namen man im Internet z.B. im Bezug auf seine Funktionsperiode bei verschiedenen Radios finden kann. Dies ist sowie ein berühmtes Persönchen für die Hiesige auch als DJ aus Veranstaltungen der Bergbaufakultät in Košice. Nicht zu vergessen, er hat auch eine Kunst- und Anzeigeagentur begründet. Nun irgendwelche Praxis im Bereich Bergabbau ist bei ihm schwer zu finden. Es sieht deswegen auch offensichtlich, dass er die schweren Prüfungen, die sich mit Annahmeprüfungen für die juristische Fakultät vergleichen lassen, nur und ausschließlich deswegen bestehen könnte, weil er die Test inklusive richtiger Antworten vorher haben musste. Bei allem gebotenen Respekt könnte es nicht anders geschehen haben. Oder vielleicht doch? Es heißt, der neu ernannte und gleich abberufene Chef des Bezirksbergamtes in Banská Bystrica hat behauptet zwei Tagen waren genug für ihn, die ganze Bergbau-Legislative zu studieren . . . Auch dies spricht von dem Niveau dieser „Fachmänner“. Woher die Regierungsparteien diese Leute, mit wem immer sie auch regieren, ausziehen, bleibt ein Rätsel.
In Banská Bystrica hatte ein „Polizist“ der neue Chef werden, den man trotz Sieg beim Auswahlverfahren unter geheimnisvollen Umstände sowieso nicht in die Funktion ernannt hat. Macht aber nichts, die Zeit wird alle Hinweise verbergen und dieses Persönchen hatte es letztendlich geschafft, bei diesem Büro anzufangen – obwohl nicht als der Vorsitzende, vorläufig als Bergbauinspektor. Vielleicht wird er jetzt in Ruhe die nächste Chance erwarten, der neue Vorsitzende zu werden.
Das letzte Auswahlverfahren, wobei es um die Position des Vorsitzenden des Bezirksbergamtes in Banská Bystrica ging, steht wirklich an der Spitze der „Richtung Professionalität“. Herr Ing. Ján Vido wollte als ein Professional zu seiner Funktion des Mitglieds des Aufsichtsrates der SSE Holding auch die Funktion des Vorsitzenden des Bezirksbergamtes hinzufügen. Wie auch sonst, hat er, als der einzige, welche Überraschung, die Prüfung bestanden. Hat den Test von dem HBÚ-Chef aber nicht vorher bekommen, klar. Es ist nur Schade, dass kein gesetzliches Institut existiert, das erfolgreiche Absolvierung der Prüfung solcher Persönchen überprüfen lassen würde. Vielleicht könnten sie sich vor die üblichen Bergbauinspektoren stellen und ihre Fragen beantworten – das wäre aber wahrscheinlich ein echtes Fiasko.
Und irgendwo hier beginnt sich der Kreis schließen, in dem ein der Glieder dieser geheimnisvollen Kette auch der ehemalige Chef des HBÚ, gegen den die SaS so heftig sich eingerichtet hat, sein kann.
Wer ist wer oder lass uns Trikots anziehen
Ein Blick auf Firmenbuchauszuge für die Gesellschaften Stredoslovenská energetika, a.s. und Stredoslovenská energetika Holding, a.s. verrät ganz offensichtliche Verbindung zwischen diese zwei. Wie schon gesagt, der neue Vorsitzende des Bezirksbergamtes in Banská Bystrica wird wahrscheinlich der Protegé, Herr Ing. Ján Vido, Mitglied des Aufsichtsrates der SSE Holding. Aber die SSE (ohne „Holding“) hat auch ein interessantes Mitglied ihres Aufsichtsrates – Herrn Miroslav Procháska aus Prievidza. Es wird wahrscheinlich kein Zufall, dass ein gewisser Herr Procháska, wahrscheinlich der Vater, war der Chef der Gewerkschaften bei Čičmanec und Verwalter der Rekreationszentrum „Púšť“ von Čičmanec. Herr Procháska Junior hat erfolgslos für die SaS Partei kandidiert in letzter Parlamentswahl und dient als der Bezirkschef der SaS in Prievidza. Nun er hat auch aktiv gegen seine ehemalige Kollegin Frau Macháčková gewirkt, in Kommunalwahlen – natürlich mit aktiver Unterstützung nicht nur der SaS, sowie auch OĽANO, KDH, Sme rodina und Progresívne Slovensko. Nun zu Gunsten von wem hat er sich so idiotisch benommen? Natürlich Herrn Takáč, SMER-Kandidat. Und wir brauchen gar nicht darüber reden, wie sich Čičmanec und Macháčková „lieben“.
Trotz kleiner Umleitung kommen wird bald zurück nach Feststellung, dass nicht nur die zwei Herren, sondern auch andere Aufsichtsrats-Mitglieder dieser zwei Energie-Unternehmen waren auf diese Stellen im Monat Oktober 2020 ernannt, zweifellos als Vertreter des Wirtschaftsministeriums, als die SaS an diesem Ministerium herrscht. Diese Gedanken führen uns dazu, ob eine neue Verbindung zwischen SaS und Wirtschaftsministerium mit dem Čičmanec als jahreslang unter Fico Regierungen der Fall war, entstanden ist.
Vielleicht „einer von uns“?
Lassen wir uns an Anfang zurückkommen, damit, dass wir uns an den ehemaligen Vorsitzenden des HBÚ erinnern, dessen Arschkriecherei gegenüber Čičmanec richtig schamlos war. Es ist leicht festzustellen, welche Rolle er bei Beeinträchtigung der Ermittlung der Grubenkatastrophen, die bei HBP, a.s. passiert sind, sowie bei skandalloser Beeinträchtigung und Zurückzahlung der schon bezahlten Strafe für die Grubenkatastrophe in Handlová. Allein wird nichts werden.
Erstens heißt es denn, warum hat die SaS und das Wirtschaftsministerium, die sich gegen Herrn Kúkelčík so heftig eingerichtet haben, nichts getan haben – mindesten so, wie gegen den berühmten Herrn Slávik. Im zentralen Vertragsregister erschien vor kurzem ein Vertrag bez. außergerichtliches Vergleichs, den Sulík sehr aktiv unterzeichnet hat, mit einem Unternehmen, dem Herr Kúkelčík selbst Schaden verursacht hat, als er aktiv, aus eigener Initiative, seine Abbaulizenz aufgehoben hat. Als es aus den Dokumente des Wirtschaftsministeriums hervorgeht, der Ausgleichsvorschlag verweist nur und ausschließlich auf den Kúkelčík als Ursache der Schaden. Das HBÚ selbst, das sich zu diesem Vorschlag veräußert hat, hat logisch und eindeutig erklärt, dass die Firma keinen Anspruch an Vergleich hat, weil sie sich selbst in dem Abbau-Plan lächerlich niedrige Werte der Abbau festgelegt hat, die ihr auch so erlaubt worden sind. Nun Sulík schickte dieser Firma 300.000 Euro Vergleich. Das selbst wäre nichts außerordentliches, hätte das Wirtschaftsministerium den Schaden auch von demjenigen verlangen, der ihn verursacht hat, und – im Sinne der Schritte gegen Herrn Slávik – gegen Herrn Kúkelčík Strafanzeige erstatten würde für Betrug und Machtmissbrauch. Das hat sich aber nicht getan und wir bezweifeln, dass er auch je passieren wird. Aber warum?
Zweitens heißt es, ehemaliger Chef des Bergbausicherheitsabteils bei HBÚ hat an Sachen, die bei HBÚ passiert sind, hingedeutet, wie auch schon mehrmals in den Medien berichtet wurde und wobei die SaS selbst manchmal dies ganz schamlos diesbezüglich für Eigenwerbung missbraucht hat. Trotzdem, dass die heutige Regierung absolute Macht in den Händen hat, nicht nur beim Wirtschaftsministerium, sondern überall, d.h. bei Polizei und Staatsanwaltschaft, tut es sich in diesem Bereich absolut nichts. Was macht die NAKA und Sonderstaatsanwaltschaft, die dem Hinweisgeber bis heute nicht mal geantwortet haben im Bezug auf die Strafanzeigen die nach dem Appell des Sonderstaatsanwaltschefs in Causa Fegefeuer erfolgten? Soll ein Mensch, dem der zuständige Staatsanwalt geschrieben hatte, dass nicht der Kúkelčík, sondern er selbst Befehl gegeben hätte, den Bericht über Ermittlung von Grubenkatastrophe in Handlová zu ändern – soll ein solcher Mensch immer noch die Klappe halten? Denn der Richter am Gericht in Prievidza hat eindeutig behauptet, dass das Gericht die Unterlagen vom HBÚ als nicht objektiv betrachtete, als eine Verbindung zwischen HBP, a.s. und das HBÚ bewiesen wurde? Dieser Urteil ist nicht in Kraft getreten und vielleicht wird auch nicht in absehbarer Zukunft. Wie ist es auch möglich, dass in der Causa der Grubenkatastrophe in Nováky, die 3 Jahren früher als Handlová geschah, kein Urteil mal angekündigt ist? Vielleicht berührt diese Causa auch eine Verbindung zwischen den Bergämter und HBP?
Nächstens, in der mediatisierten Causa des beeinträchtigten Strafgeldverfahrens – der Staatsanwalt hat über gesetzwidrigen Herangehensweise des HBÚ entschieden, nachfolgend das Wirtschaftsministerium und der Minister Žiga selbst, unter den dieses ganze Theater gehörte. Die Causa wird heute auch vorm Gericht verhandelt und der Haupttäter – obwohl jahreslang die rechte Hand von Kúkelčík, bleibt immer noch beim HBÚ. Die neue Verwaltung beim HBÚ hat für ihn eigentlich einen neuen Abteil erschafft, zum Chef dessen er ernannt wurde. Die neue Verwaltung des HBÚ und Wirtschaftsministerium haben vor, um Effektivität zu erhöhen, zwei Büros komplett abzuschließen, haben Abteile abgeschlossen, viele Leute entlassen und plötzlich brauchen sie einen neuen Abteil zu erschaffen – das gibt zu denken, was es sich beim Wirtschaftsministerium unter Führung von SaS tut.
Wer führt eigentlich die Bergämter?
Unter den oben genannten Umständen, wenn man nicht erwarten kann, dass Leute, die jahreslang an Bergämter parasitiert haben, vom Kohlbaron und wahrscheinlich auch Fico bedeckt, gerecht verantwortbar sein werden, kann man sich nicht bewundern, dass dies zu verschiedenen Spekulationen führt. Nicht nur ehemalige rechte Hand von Kúkelčík, sein ehemaliger Kanzler, profitiert heute von neuer Position beim HBÚ, sondern auch Kúkelčík selbst wird auf der Webseite der BERG Fakultät der Technischen Universität in Košice als Angestellter der Abteilung Management von Erdressourcen genannt. Es wird vielleicht als keine Überraschung vorkommen, dass zusammen mit dem ehemaligen Staatssekretär beim Wirtschaftsministerium, Herrn Ferencz, der seinen Rücken so erfolgreich bedeckt hatte.
Vielleicht kommt es alle genau hier zusammen? Die letzte Auflage des GoodWill Magazins hindeutet darauf, in dem der neue HBÚ-Chef am Titelblatt erschien. Das Magazin bezeichnete ihn zwar als den „Verteidiger der Bergbaugesetzgebung“. Was ist aber interessant, ist die Tatsache, dass diese Auflage des Magazins, sicherlich nicht zufällig, auch einen Artikel vom Dekan der BERG Fakultät der TU in Košice beinhalte. Wie zufällig sprechen die beiden über Wissenschaft und Forschung. Der HBÚ-Chef stellt sich zwar das HBÚ als Zentrum von Forschung und Entwicklung von „Entsorgungsindustrie“ der ganzen EU vor. Der erwähnte neue Chef des Bezirksbergamtes in Košice steht auch sehr nah dem Dekan der BERG Fakultät. Alle träumen von Wissenschaft, Forschung, aber wahrscheinlich von den staatlichen und EU-Gelder für diesen Bereich. Es ist kein Geheimnis, dass die Gelder für diesen Bereich sind fast nicht kontrollbar.
Und noch etwas zu dem GoodWill Magazin – wer sich mehrere Jahren zurück die alten Auslagen ansieht, wird feststellen, dass ein gewisser Herr Alexander František Zvrškovec hier über ähnliches Thema und in ähnlicher Sprache jahreslang „philosophiert“.
Wer weißt, wenn wir vielleicht alle Details der Absichten der heutigen Bergämter kannten, könnten wir noch ganz überrascht darüber sein, was sich heute im Bezug auf die Bergbaugesetzgebung und weiteren zurzeit ergriffenen Maßnahmen tut.
Es lässt sich schwer verstehen, dass jemand jemanden überzeugt, dass er eine neue Richtung nehmen will, obwohl er über die alte nicht etwas tun darf oder will. Deswegen kann man nicht verstehen, dass Kollár sich für seinen Berater Herrn Hrnko wählt, Sulík Frau Kiššová und der ehemalige HBÚ-Chef Freiheit genießt, denn seine Versetzung hinten war für ihn mehr von einem Siegespreis als Bestrafung war – etwas wie Herren Počiatek und Kaliňák.
In diesem Zusammenhang wirkt auch als sehr interessant die Tatsache, dass ein Treffen am 23.2.2021 im Sitz des Hauptbergamtes erfolgte, an dem Wirtschaftsminister Sulík zusammen mit dem Parlamentschef Boris Kollár teilnahmen. Der offizielle Grund für den Besuch von Wirtschaftsminister waren Besprechungen bezüglich eines Industrieparks in Rimavská Sobota, dieses Treffen hindeutet nach Interessentinnen darauf, dass die heutigen Vertreter des Staates treten weiterhin in Fußstapfen von Kúkelčík, Čičmanec und Fico – berühmt aus der Causa der „Alufolie“ Veruntreuung. Anwesenheit von Boris Kollár und Richard Sulík ist von Augenzeugen bestätigt worden, obwohl das Gebäude des Hauptbergamtes von der Polizei heftig geschützt war. Nach den Augenzeuge waren die Sicherheitsmaßnahmen am Ort richtig streng und die Gegend des Gebäudes unter gründlicher Beobachtung der Polizei – ob dem so war, damit Information über dieses Treffen nicht zum Vorschein kommen, weißt man nicht.
PREČO JE BÝVALÝ PREDSEDA HBÚ ZREJME CHRÁNENOU OSOBOU AJ NAĎALEJ
(žeby „NÁŠ ČLOVEK“)?
Po výmene vlády a prevzatí moci v pôsobnosti MH SR „liberálnou a ekonomicky“ orientovanou stranou SaS došlo takmer okamžite k výmene na poste predsedu Hlavného banského úradu (HBÚ), ktorý dlhé roky pod ochranou SMER-u zastával, podľa Fica „na slovo vzatý odborník“ alebo „človek, ktorý vie, o čom to je“, pán Kúkelčík. Po tom, ako dlhé roky na túto postavičku poukazoval najmä pán Galek (v tom čase ešte opozičný poslanec SaS) to nebolo nič neočakávané, pretože pán Galek, ako pravá ruka ministra Sulíka, sa stal štátnym tajomníkom MH SR, pod ktorého spadajú aj štátne banské úrady. AJ keď prianím Sulíka bolo MF SR, nakoniec mu stačilo aj MH SR.
Človek by čakal, že po mnohých kauzách, na ktoré pán Galek poukazoval a napokon ich zverejnil aj vo video prezentácii na svojom facebookovom profile sám pán minister Sulík (ako reakciu na to, ako sa Kúkelčíka zastával Fico), sa po dlhých rokoch začne aj s vystavovaním účtu tejto Ficovsko – Čičmancovej postavičke.
Prečo sa tak doteraz nestalo? A aké skutky a okolnosti poukazujú na to, že sa tak ani nechystá terajšia mocenská garnitúra urobiť, napriek tomu, že veľmi dobre vie „o čo ide“?
Výmena kádrov
Už v momente výmeny predsedov došlo k dvom zaujímavým momentom.
Prvým bola skutočnosť, že Sulík napriek proklamovaným zámerom odborného riadenia všetkých rezortov novou vládou, vymenoval za predsedu HBÚ poza chrbát všetkých z SaS svojho kamaráta, výrobcu sedačiek z Banskej Štiavnice, pána Zvrškovca. Nevedno, či dovtedy pán Zvrškovec o nejakom banskom úrade vôbec počul. Sulík situáciu zachraňoval tvrdením, že na tejto pozícii je odbornosť na príťaž – z toho je jasné, že pána Zvrškovca za odborníka na baníctvo ani nepovažoval. Označil ho totiž za „krízového manažéra“, ktorého banské úrady potrebujú ako soľ, keďže s nimi páchal Kúkelčík veci, na ktoré poukazovala práve SaS. Lenže ajhľa – na internete nenájdete žiadnu, ani jednu jedinú informáciu o tom, že by bol pán Zvrškovec čokoľvek kedykoľvek zachránil. Inak, táto osoba patrí do známej podnikateľskej skupiny svojho strýka, Alexandra Františka Zvrškovca, označovanej ako skupina DIVIDEND. O jej „značných“ ekonomických úspechov svedčia výpisy z portálu finstat.sk a hodnota ich akcií.
Zaujímavejší je však druhý moment pri výmene týchto kádrov. Vtedy osobne Sulík údajne prehlásil, že keďže pán Kúkelčík sa „tak ústretovo zachoval“, že nerobil pri odvolávaní problémy, tak že sa aj on bude k nemu takto ústretovo správať. Prečo to povedal? Možno odpoveď nájdeme v závere tohto článku.
Nové vetry do jadranských plachiet banských úradov pod vedením nových predsedov
Okrem viacerých trápnych a chaotických krokov nového predsedu HBÚ, ktoré absolútne znefunkčnili prácu obvodných banských úradov v Banskej Bystrici, Prievidzi a v Spišskej Novej Vsi, nič prínosné sa nestalo. Akurát sa spôsobilo, že ľudia, ktorých všetci z branže očakávali, že zostanú – odišli, a ktorí mali odísť – zostali a úrad v Banskej Bystrici napriek krízovému riadeniu, alebo práve kvôli nemu, dodnes nemá svojho predsedu.
Prvým viditeľným momentom takéhoto „krízového riadenia“ bolo obsadenie uvoľnených postov predsedov obvodných banských úradov záhadnými postavičkami, ktoré sa o existencii banských úradov dozvedeli asi až v momente, keď sa prihlasovali do vyhlásených výberových konaní na miesta predsedov. Napriek tomu, že nemohli vedieť ani „máčny máčik“ o banských a súvisiacich predpisoch, nie to ešte o baníctve ako takom, zdarne zvládli nástrahy testov, ktoré nezvládli ani dlhoroční zamestnanci, banskí inšpektori, niektorí dokonca s právnickým vzdelaním. Je preto len veľmi ťažko odolať myšlienke, že testy nemali dopredu. Zaiste si každý položí otázku, prečo s tak stalo, čo mali tieto postavičky spoločné. Odpoveď sa dala nájsť celkom jednoducho – v jachtárskej ročenke … rovnaké jachty, rovnaká trieda, rovnaké kotvisko … Jadran. Jadranský vietor však veľmi skoro dofúkal.
Reakcia Sulíka
Do toho škandálu navyše „strčila nos“ Transparency International SK, ktorá sa o tomto „poctivom výberovom konaní“ rozhodla informovať na svojom facebookovom profile. Zrejme išlo aj o odozvy zvnútra SaS, keďže reakcia Sulíka bola okamžitá. Nariadil predsedovi HBÚ všetkých nových „banských odborníkov – predsedov“ okamžite odvolať, výberové konanie zrušiť a vyhlásiť nové výberové konania. Aby sme boli presní, išlo o posty predsedov banského úradu v Košiciach a v Banskej Bystrici.
Nové vetry „smerom k odbornosti“
Niekde sme zachytili, že Sulík po tomto fiasku prehlásil, že aj keď trvá na tom, aby predseda HBÚ bol „manažér“, na obvodných banských úradoch musia byť „baníci, odborníci“, lebo ide o priamu prácu s banskými firmami. Lenže …
Predsedom na košickom banskom úrade sa stal človek, ktorého na internete nájdete napr. pri pôsobnosti v rôznych rádiách. Je tiež známu postavičku je pre miestnych aj ako diskdžokej z akcií košickej baníckej fakulty. Aby sme nezabudli, založil reklamno umeleckú agentúru. Ale prax v baníctve u neho nenájdete na žiadnom mieste internetu a o nej nevie ani nič ani sám Google. Preto je tiež zrejmé, že náročné testy, ako na právnickej fakulte, mohol urobiť len a len preto, že tie testy musel mať aj so správnymi odpoveďami dopredu. S prepáčením – ale inak sa to stať nemohlo. Alebo že by predsa len? Totiž, novo vymenovaný a ihneď odvolaný predseda OBÚ v Banskej Bystrici prehlásil, že na naštudovanie banských predpisov mu stačili dva dni … Aj to svedčí o úrovni týchto „odborníkov“. Odkiaľ ich vedia vládnuce strany, nech vládli kedykoľvek a s kýmkoľvek, vyťahovať, je dodnes všetkým záhadou.
V Banskej Bystrici sa mal stať predsedom nejaký „policajt“, ktorého napriek výhre vo výberovom konaní za zvláštnych okolností na toto miesto aj tak nevymenovali. Ale nič to, čas zahladí všetky stopy a táto postavička sa na tento úrad aj tak dostala – síce nie ako predseda, ale urobili z neho zatiaľ obvodného banského inšpektora. Možno bude v tichosti čakať „ako voš pod chrastou“ na ďalšiu príležitosť stať sa predsedom.
Posledné výberové konania, kedy išlo o post predsedu OBÚ v Banskej Bystrici, je naozaj zavŕšením smerovania k „odbornosti“. Pán Ing. Ján Vido sa potreboval realizovať aj odborne a tak ku svojmu postu člena dozornej rady SSE Holding, potreboval na svoje portfólio zaradiť aj post predsedu obvodného banského úradu. Ako inak, ako jediný, opäť čuduj sa svete, napísal test. Určite ho od predsedu HBÚ nedostal, že? Škoda, že neexistuje žiadny oficiálny zákonný inštitút, ako úspešné zdolanie výberového konania takýchto postavičiek preveriť. Čo keby sa tak postavili „čelom k masám“ a predstúpili pred obyčajných banských inšpektorov a skúsili odpovedať na ich odborné otázky -ale to by asi bolo poriadne fiasko.
No a tu niekde sa začína uzatvárať kruh, v ktorom jedným z článkov tejto záhadnej reťaze môže byť aj bývalý predseda HBÚ, proti ktorému tak ostro vystupovala práve SaS.
Kto je kto, alebo oblečme si dresy
Ak si v obchodnom registri pozriete výpisy k firmám Stredoslovenská energetika, a. s. a Stredoslovenská energetika Holding, a.s., zistíme ich úplne jednoznačné prepojenie. Ako sme uviedli, nový predseda OBÚ v Bnakej Bystrici bude zrejme vyvolený pán Ing. Ján Vido, člen dozornej rady SSE Holding. Ale členom dozornej rady SSE (bez Holding) je tiež zaujímavá postavička – pán Miroslav Procháska z Prievidze. Asi nebude náhoda, že nejaký pán Procháska, zrejme otec, bol šéfom odborov u Čičmanca a správcom Čičmancovho rekreačného strediska „Púšť“. Pán Procháska mladší neúspešne kandidoval za SaS do parlamentu v posledných voľbách a je okresným predsedom SaS v Prievidzi. No zato aktívne pôsobil proti pani Macháčkovej, svojej bývalej spolupracovníčke, v komunálnych voľbách – samozrejme s aktívnou podporou nielen SaS, ale aj OĽANO, KDH, Sme rodina a Progresívne Slovensko. Komu týmto stupídnym postupom prospieval? Predsa kandidátovi SMERU, pánovi Takáčovi. A o tom, ako sa „majú radi Čičmanec s Macháčkou“ ani netreba hovoriť.
Trošku sme síce odbočili, ale hneď sa vrátime naspäť po zistení, že nie len dvaja dotyční, ale aj ďalší členovia dozorných rád týchto dvoch energetických spoločností boli na tieto miesta dosadení v mesiaci október 2020, nepochybne ako zástupcovia za MH SR, keďže na MH SR vládne SaS. Tieto úvahy nás vedú k tomu, či nemohlo vzniknúť nové spojenie SaS na MH SR práve s Čičmancom tak, ako tomu bolo celé roky za Fica.
Žeby to bol „náš človek“?
Vrátime sa na začiatok s tým, že si pripomenieme bývalého predsedu HBÚ, ktorého riťolezectvo do Čičmancovej zadnice bolo až nehanebné. Akú úlohu v marení vyšetrovania banských nešťastí, ktoré sa stali v HBP, a.s. a v škandalóznom zmarení a vrátení už zaplatenej pokuty za banské nešťastie v Handlovej, hral, si stačí domyslieť. Samo sa nestane nič.
Teda za prvé, prečo SaS a MH SR, ktoré tak ostro vystupovalo proti pánovi Kúkelčíkovi proti nemu nezasiahlo, aspoň tak, ako zasiahlo proti známej postavičke pána Slávika. V centrálnom registri zmlúv sa totiž nedávno objavila mimosúdna dohoda, ktorú Sulík aktívne podpísal s firmou, ktorej škodu spôsobil priamo Kúkelčík, keď aktívne, z vlastnej iniciatívy, je odňal právo dobývať ložisko. Ako z materiálov poskytnutých z MH SR vyplýva, v návrhu na mimosúdne vyrovnanie sa za pôvodcu zla nespomína nikto iný, len a len Kúkelčík. No na počudovanie, samotné HBÚ, ktoré sa k tomuto návrhu vyjadrovalo, jednoznačne a logicky vysvetlilo, že na požadované odškodné firma nemá nárok, lebo si sama v pláne dobývania uviedla smiešne nízku plánovanú ťažbu, ktorá jej aj takto bola povolená. No Sulík odpísal tejto firme odškodné 300 tis. €. To by ale nebolo nič výnimočné, keby MH SR túto škodu začalo vymáhať od toho, kto ju spôsobil a v duchu konania proti pánovi Slavíkovi podalo aj na pána Kúkelčíka trestné oznámenie za podvod a zneužívanie právomoci verejného činiteľa. To sa však dodnes nestalo a pochybujeme, že sa tak aj niekedy stane. Ale prečo?
Za druhé, je známe, že bývalý vedúci oddelenia banskej bezpečnosti na HBÚ poukazoval na veci, ktoré sa na HBÚ diali, čo bolo aj veľakrát medializované a samotná SaS sa na to niekedy až nechutne priživovala. Napriek tomu, že súčasná garnitúra má absolútnu moc nie len na MH SR, ale samozrejme všade, teda aj v polícii a prokuratúre, v tejto oblasti je absolútny pokoj. Čo robí NAKA a Úrad špeciálnej prokuratúry, ktorý oznamovateľovi dodnes ani len neodpovedal na jeho podanie, ktoré súviselo s výzvou špeciálneho prokurátora v kauze Očistec? Má aj naďalej držať ústa človek, ktorému vyšetrujúci prokurátor napísal, že to nie Kúkelčík, ale on sám si vydal pokyn na to, aby zmenil správu o prešetrovaní Handlovej, čo odznelo na súde v Prievidzi? Pritom pri čítaní posledného rozsudku na prievidzskom súde sudca jasne uviedol, že podklady z HBÚ súd považoval za neobjektívne, keďže sa preukázalo prepojene HBP, a.s. s HBÚ. Áno tento rozsudok nie je právoplatný a asi ani tak skoro nebude. Ako je tiež možné, že v kauze prievalu v bani Nováky, ktorý sa stal ešte 3 roky pred Handlovou, dodnes nebol žiadny rozsudok ani len vynesený? Žeby sa tiež preukázalo prepojenie medzi banskými úradmi a HBP?
Za ďalšie, v kauze manipulovania s pokutovým konaním, ktoré tiež bolo medializované, o protizákonnom postupe HBÚ rozhodol prokurátor, potom MH SR a dokonca aj sám minister Žiga, pod ktorý toto celé divadlo patrilo. Kauza je dnes tiež na súde a hlavný aktér, ktorý sa pod takéto rozhodnutie podpísal, si dodnes hovie na HBÚ, aj keď bol celé tie roky pravou rukou Kúkelčíka. Dokonca mu nová garnitúra na HBÚ vyrobila zbrusu nové oddelenie, ktorého sa stal šéfom. Nové vedenie HBÚ a MH SR v duchu zefektívnenia ide komplet zrušiť dva úrady, zrušilo oddelenia, prepustilo mnoho ľudí a zrazu potrebuje vytvoriť nové oddelenie – je to fakt na zamyslenie, čo sa to pod hlavičkou SaS na MH SR v súčasnosti deje.
Kto vlastne riadi banské úrady?
Za popisovaného stavu, keď nie je vidno, aby sa s ľuďmi, ktorí celé roky parazitovali na banských úradoch pri krytí uhľobarónom a pravdepodobne aj Ficom, riadne a spravodlivo vysporiadalo, sa nemôže nikto diviť, že vznikajú všelijaké pochybnosti a úvahy. Nielen Kúkelčíkova pravá ruka, jeho bývalý kancelár, dodnes profituje z nového miesta na HBÚ, ale sám Kúkelčík je uvedený na stránkach BERG Fakulty TU v Košiciach, ako zamestnanec oddelenia manažérstva zemských zdrojov, Ústavu zemských zdrojov. Asi ani neprekvapí, že spolu s bývalým štátnym tajomníkom MH SR, pánom Ferenczom, ktorý mu tak úspešne kryl chrbát.
Žeby sa všetky nitky zbiehali práve tu? Naznačuje to možno posledné číslo magazínu GoodWil, v ktorom sa na titulnej stránke objavil práve nový predseda HBÚ. Magazín ho titulkom jeho článku postavil dokonca do pozície „Strážcu banskej legislatívy“. Zaujímavé však je, že v tomto čísle magazínu sa určite nie náhodou objavil aj článok dekana BERG fakulty TU Košice. Akoby náhodou obaja rozprávajú o vede a o výskume. Dokonca si predseda HBÚ predstavuje HBÚ ako centrum výskumu a vývoja „skládkového priemyslu“ celej EÚ. Taktiež spomínaný nový predseda OBÚ v Košiciach má veľmi blízko k dekanovi BERG fakulty. Všetci snívajú o vede, výskume, no zrejme hlavne o štátnych a európskych peniazoch na túto oblasť. Je všeobecne známe, že práve peniaze do tejto oblasti sú takmer nekontrolovateľné.
A ešte jeden postreh k magazínu GoodWill – ak si prezriete niekoľko ročníkov dozadu, na podobnú tému a podobným štýlom a jazykom tu roky „filozofuje“ a udáva smer práve v úvode spomínaný strýko nového predsedu HBÚ, pán Alexander František Zvrškovec.
Kto vie, keby sme možno poznali detaily zo zámerov smerovania dnešných banských úradov, z toho čo sa v súčasnosti melie okolo banskej legislatívy a ďalších opatrení pripravovaných slávnostne pod rúškami rôznych „kilečiek“, asi by sme sa ešte poriadne divili.
Ťažko sa chápe, že niekto niekoho presviedča, že chce ísť novou cestou, pritom sa zo starou nevie alebo ani nechce vysporiadať. Preto sa veľmi ťažko dá pochopiť, že Kollár si za poradcu zvolí Hrnka a Sulík Kiššovú a bývalý predseda HBÚ si užíva slobodu, pretože jeho odsun do ústrania bola pre neho skôr odmena ako trest – taký malý Počiatek a Kaliňák.
V tejto súvislosti nás taktiež zaujala skutočnosť, že dňa 23.2.2021 sa v sídle Hlavného banského úradu v Banskej Štiavnici uskutočnilo stretnutie, ktorého sa zúčastnili minister hospodárstva Richard Sulík spolu s predsedom parlamentu Borisom Kollárom. Oficiálnym dôvodom návštevy ministra hospodárstva boli rokovania v súvislosti s priemyselným parkom v Rimavskej Sobote, toto stretnutie však podľa zainteresovaných nasvedčuje tomu, že súčasní vrcholní predstavitelia štátu idú naďalej v stopách Kúkelčíka, Čičmanca a Fica známych z kauzy „alobalového“ tunelovania. Prítomnosť Borisa Kolára a Richarda Sulíka potvrdili očití svedkovia napriek tomu, že pred ich príchodom okolie budovy úradu prísne strážila polícia. Podľa očitých svedkov boli bezpečnostné opatrenia na mieste vskutku prísne a okolie budovy pod drobnohľadom policajných zložiek – či sa tak dialo v snahe zabrániť úniku informácií o tomto stretnutí, nevedno.