Welche „Ammen-Märchen“ erzählen Robert Schmid und sein „G‘schamster Diener“ Nikolaus Dadak seit nunmehr 15 Jahren über den wahren Zustand ihrer konkursiten Eurotalc s.r.o. und der Gemerska Poloma Talkmine?
Sie verweigern nun sogar Antworten auf fachliche Anfragen der slowakischen Presse!
Steht es inzwischen schon so schlimm um die Wopfinger ?
Was verheimlichen Sie?
Das slowakische Wirtschafts-, Handel- und Wissenschafts-Fachmagazin *GoodWill* widmete ihre letzte Winter 2020 Auflage dem Thema der slowakischen Bergbauindustrie.
Unter anderem hat das Magazin die Vertreter einiger der größten slowakischen Bergbauunternehmen angesprochen und hat ihnen 5 Fragen bezüglich ihres Betriebs gestellt:
„Um Meinungen über heutigen Zustand der slowakischen Bergbauindustrie direkt aus der Praxis zu bekommen, haben wir uns an interessierte Parteien mit den folgenden Fragen bezüglich möglicher Zukunft und breiteren Kontexts ihres Unternehmens gewendet:“
1. „Seit wann ist Ihre Firma im Betrieb und wurde zwecks Bergbau wann durch Sie gegründet ?
2. Fördern Sie immer noch den ursprünglichen Rohstoff oder haben Sie sich inzwischen auf einen anderen Rohstoff um-orientiert ?
3. Wie würden Sie die heutige Situation in Ihrer Arbeitssphäre im Vergleich zur Vergangenheit charakterisieren?
4. Welche Faktoren beeinflussen die weltweite Entwicklung in Ihrem Abbaugebiet und wohin richtet sich diese Entwicklung?
5. Hat Ihre Gesellschaft in diesem Gebiet und bei heutigem Schwerpunkt irgendeine langfristige Perspektive ?“
Es wurden drei Bergbaugesellschaften angesprochen –
SMZ, a.s., Jelšava(Magnesit),
Slovenská banská, s.r.o., Hodruša-Hámre (Blei, Zinn, Kupfer,Gold, Silber) und
EuroTalc s.r.o., Gemerská Poloma – „*
Die dritte angesprochene slowakische Gesellschaft war EuroTalc s.r.o., **Gemerská Poloma**, die zurzeit im Gebiet **Slovenské Rudohorie **Talk abbaut. Trotz großen Bemühungen und mehrerem Drängen war niemand aus dem Management willig, uns die gestellten Fragen zu beantworten.*“.
Obwohl keine dieser Firmen eine Pflicht hatte, die Fragen zu beantworten, hatten die zwei anderen tatsächlich betriebsfähigen Bergbauunternehmen kein Problem damit, über ihr Business zu sprechen – ohne dass sie eigentlich ihre Betriebsgeheimnisse oder andere sensiblen Informationen verbreiten würden.
Dies war aber nicht der Fall bei der EuroTalc, obwohl gerade diese Gesellschaft zurzeit angeblich laut eigenem Bekunden Talk in einem der angeblich weltweit größten Talklagerstätten abbaut. Hat dies etwas damit zu tun, dass der Abbau doch nicht gerade wie geplant erfolgt?
Wir dürfen in diesem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass nach öffentlich zugänglichen Informationen EuroTalc in 2017 circa 4500 Tonnen Talk abgebaut hat, was bei einem der angeblich weltgrößten Talklagerstätten eine geradezu lächerliche Produktionsziffer darstellt. Die Produktion stieg danach weiter kaum an, wobei die jetzige Jahresproduktion normalerweise einer monatliche Produktion entspricht und nicht eine Jahresproduktion ist; denn aus dieser Lagerstätte könnte EuroTalc s.r.o. lt. eigenem Bekunden 120.000 Tonnen Talk pro Jahr abbauen . . .